The End

Ich bin zurück in Deutschland, seit ein paar Tagen schon, und genieße die Behaglichkeit von vernünftigem Essen, verständlichem Fernsehen und kostenlosen Duschen.

Der Flug von Kirkenes zu Oslos nächstgelegenem Flughafen verlief problemlos. Der erhoffte Totalschaden am Rad – zwecks Versicherungsfall – blieb vollkommen aus. Erster Eindruck in Südnorwegen: Das Wetter war nicht groß anders, dafür aber 10 Grad wärmer. Da macht auch Regen wieder Spaß. Auf dem Weg nach Oslo übernachtete ich noch eine Nacht bei einem Kumpel aus Trondheim, der dort einen Sommerjob hat. Oslo war auch ganz nett, es schien nämlich die Sonne.

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Ostseeküste

Nun ging also das Radfahren los. Dier ersten zwanzig Kilometer die Stadt hinaus musste ich erstmal überschüssige Energie loswerden. Ein 24+ Schnitt über eine Stunde, meistens bergan. So kommt man voran. Am Ende des Tages standen auf meinem Tacho 146km.18er Schnitt über 8 Stunden. Cola sei Dank. Die Kaschubische Schweiz hatte es mit ihren Hügeln schon in sich. Da schmeckte das Bier am Abend mal wieder dreifach gut. Gut, dass der Campingplatz in ¥eba einen kleinen Laden dabei hatte!

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Teningen – Splügenpass

Teningen – 82km – Bad Bellingen – 108km – Kaiserstuhl / CH – 84km – Kreuzlingen – 90km – Schaan – 90km – Andeer

Gestärkt durch das vermeintlich vorerst letzte ausgiebige Frühstück stiegen wir am Morgen des 4. August endlich in die Pedale. Schon auf dem Weg nach Freiburg verfuhren wir uns das erste mal (ich hatte die Karte..). Bis zum frühen Nachmittag hatten wir schönes Radlwetter. Durch das flache Rheintal ging es zum Rhein. Dort sind wir weitesgehend einem ufernahen Wirtschaftsweg flussaufwärts gefolgt.

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